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Deutschland 2023. Inflation. Rezession. Stagnation. 

Zeit für die INSM, sich neu zu erfinden. Denn wir sind überzeugt: Ohne Wachstum ist alles nichts. Mit Wachstum ist alles möglich. Denken wir Growth.

Nur wer den Mut hat, sich immer wieder neu zu erfinden, hat auch einen Platz in der Welt von morgen. Das gilt natürlich auch für uns selbst. Die neue INSM ist nicht nur eine marktwirtschaftliche Faktenfabrik, sondern ein SAFE SPACE für alle, die an die deutsche Wirtschaft glauben. Für Freiheitskämpfer. Und Wirtschaftsschützer.

Wir glauben an das Neue.

Wir schaffen gute Arbeitsplätze, halten Wirtschaftswachstum nicht für verwerflich, sondern für notwendig. Und werden nicht müde, Politiker an ihre Aufgabe zu erinnern, Journalisten an die Fakten. Die geneigte Öffentlichkeit daran, was die deutsche Wirtschaft alles leistet. Und wie viel mehr sie noch leisten könnte, wenn man sie einfach mal machen lässt.
Kurz: Wir machen allen Arbeit. Damit alle Arbeit haben.

Wir sind die Initiative:
Neue Soziale Marktwirtschaft.

Auch, wenn der Zeitgeist gerade was anderes sagt: Die Marktwirtschaft ist die Lösung aller Probleme. Es geht uns allen nur dann gut, wenn es auch unserer Wirtschaft gut geht. Fahren wir die Wirtschaft vor die Wand, fahren wir alles vor die Wand. Klingt hart. Ist hart. Aber isso.

Wir glauben an die Marktwirtschaft.

Geld allein macht nicht glücklich. Aber gute Bildung schon, Kultur, Gesundheit, ein langes schönes Leben und ab und zu ein bisschen Schokolade. Die deutsche Wirtschaft sorgt dafür, dass Glück kein Luxusprodukt ist, sondern erschwinglich
bleibt für alle.

Wir glauben an das Soziale.

Deutschlands Wirtschaft muss wieder auf die Füße kommen

Wir beim #DAT2023

Nur eine starke Wirtschaft zahlt auch gute Löhne

Wir machen allen Arbeit

Worten Taten folgen lassen

Lieber richtig wachsen als falsch regieren

Ohne Wachstum kein Klimaschutz

There is no Wirtschaft B

Standortpolitik statt Kanzlerfrage 

Unsere Antwort auf die K-Frage: Konjunktur 

Vorläufiges amtliches Wachstumsergebnis: -0,6% 
 

Kanzler, nicht nur die SPD schrumpft

Zwei Mitarbeitende der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) halten im Zuge der Kampagne „Denken wir Growth“ ein Banner mit der Aufschrift „Kanzler, nicht nur die SPD schrumpft.“ vor dem Willy-Brand- Haus der SPD in Berlin hoch.

Metastudie von Prof. Dr. Niklas Potrafke

Wie wirken Fiskalregeln?

Nur eine starke Wirtschaft zahlt auch gute Löhne
 

Wir machen allen Arbeit
 

Worten Taten folgen lassen
 

Lieber richtig wachsen als falsch regieren

Ohne Wachstum kein Klimaschutz

There is no Wirtschaft B

Standortpolitik statt Kanzlerfrage 

Unsere Antwort auf die K-Frage: Konjunktur 

Vorläufiges amtliches Wachstumsergebnis: -0,6% 
 

Kanzler, nicht nur die SPD schrumpft

Zwei Mitarbeitende der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) halten im Zuge der Kampagne „Denken wir Growth“ ein Banner mit der Aufschrift „Kanzler, nicht nur die SPD schrumpft.“ vor dem Willy-Brand- Haus der SPD in Berlin hoch.

Deutschlands Wirtschaft muss wieder auf die Füße kommen

Wir beim #DAT2023

Mit dem Motto: Klimawandel? Zeit zu Handeln - Nämlich CO2-Zertifikate 

Wir beim Deutschlandtag der Jungen Union

Wenn wir über Gründungen reden, dann bitte über Unternehmensgründungen

Gründet Firmen, nicht Parteien!

Deutsche halten sich für marktwirtschaftlicher als sie sind 

INSM-Marktwirtschaftsbarometer

Journalisten, Wirtschaftsprofis und Verbandsgrößen treffen sich im FAZ-Atrium auf Einladung der INSM

Ludwig-Erhard-Lecture mit Bundesbankchef Nagel

Neun Mitarbeitende der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) halten im Zuge der Kampagne „Denken wir Growth“ vor dem Bundestag in Berlin ein Banner mit der Aufschrift „There is no Wirtschaft B.“ hoch.

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Unsere

Veranstaltungen

Dialog mit Professor Dr. Niklas Potrafke (ifo) und Dr. Sebastian Schäfer MdB (Bündnis 90/Die Grünen)

08.11.2023, 08:00 Uhr

1687 Restaurant & Café

Mittelstraße 30 – Zugang über Eingang Dorotheenstraße, 10117 Berlin

Politischer Frühstücksdialog

Diskussion mit Prof. Marcel Fratzscher, Ph.D. und Prof. Dr. Stefan Kooths

31.10.2023, 17:00 Uhr

FAZ-Atrium

Mittelstraße 2-4, 10117 Berlin

Ludwig-Erhard Lecture mit Dr.Joachim Nagel (Bundesbankpräsident)

News

24.10.2023

Berlin – Die Deutschen halten sich einer Umfrage zufolge für marktwirtschaftlicher, als sie sind. Dies lässt sich aus dem neuen Marktwirtschaftsbarometer der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) ableiten. INSM-Geschäftsführer Thorsten Alsleben sieht dringenden Handlungsbedarf: "Wenn Deutschland aber weiterhin auf die Soziale Marktwirtschaft als das bestmögliche Modell setzt, muss die Politik mehr für sie werben und auch für wirtschaftliche Bildung sorgen."

 

Das Meinungsforschungsinstitut Civey hat für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) Anfang Oktober über 5000 Bundesbürger ab 18 Jahren repräsentativ zu verschiedenen wirtschaftspolitischen Themen wie Mindestlohn, Klimaschutz, Chancengleichheit oder Einkommens- und Vermögensverteilung befragt. Im Kern ging es dabei jeweils um die Frage, ob die Menschen auf mehr Staat oder mehr Markt setzen. Daraus berechnete Civey das INSM-Marktwirtschaftsbarometer.  

 

Das INSM-Marktwirtschaftsbarometer ergibt auf einer Skala von minus 100 (rein planwirtschaftlich) bis plus 100 (rein marktwirtschaftlich) einen Durchschnittswert aller Befragten von minus 5 Punkten. Bemerkenswert: Die Menschen wurden in derselben Umfrage auch nach ihrer Selbsteinschätzung gefragt, also, ob sie sich eher ein Wirtschaftssystem mit weitreichender staatlicher Regulierung wünschen oder eher eine Marktwirtschaft ohne staatliche Eingriffe. Hier spricht sich eine Mehrheit (knapp 52 Prozent) für die freie Marktwirtschaft aus, rund 20 Prozent wünschen sich ein System mit weitreichender staatlicher Regulierung. Zum Verständnis: Diese Frage zur Selbsteinschätzung floss nicht in die Berechnung des Barometers ein, sondern diente als Kontrollfrage. Fazit: Die Deutschen halten sich für marktwirtschaftlich, sind es aber nicht.

 

Allerdings spiegelt der Durchschnittswert nur unzureichend eine sehr unterschiedliche Verteilung bei Einzelfragen wider: Es gibt eben auch deutliche Mehrheiten für eher marktwirtschaftliche Lösungen und an anderer Stelle deutliche Mehrheiten für staatliche Regulierungen. Große Unterschiede gibt es auch bei den Anhängern verschiedener Parteien sowie zwischen Ost und West.

Hier ticken die Deutschen eher planwirtschaftlich…

 

1. Preise: Eine Mehrheit der Befragten (knapp 51 Prozent) spricht sich dafür aus, dass der Staat Preise regulieren sollte. Nur ein gutes Drittel ist dagegen. 

 

2. Einkommensgleichheit bzw. -ungleichheit: Auch hier sprechen sich mit fast 56 Prozent die Deutschen mehrheitlich für mehr Staat aus: Der Staat sollte ihrer Ansicht nach mehr tun gegen Einkommensungleichheit, was faktisch auf Steuererhöhungen für obere Einkommen hinauslaufen würde.

3. Mindestlohn: Die Deutschen sprechen sich deutlich dafür aus, dass der Staat den Mindestlohn festlegen soll. 
 

Hier ticken die Deutschen eher marktwirtschaftlich…
 

4. Chancengleichheit: Knapp zwei Drittel der Deutschen sind für Chancengleichheit: Gleiche Chancen, wohlhabend zu werden sind damit einer Mehrheit wichtiger, als einfach gleich wohlhabend zu sein. Anhänger der FDP unterstützen dies besonders (90 Prozent), gefolgt von Anhängern der CDU/CSU (73 Prozent).
 

5. Klimaschutz: Im Kampf gegen den Klimawandel setzen mehr Deutsche auf Innovationen (44 Prozent) als Mittel der Wahl als auf staatliche Regulierung (14 Prozent). Überraschend: Im Osten trauen die Menschen den innovativen Lösungen sogar noch mehr zu als im Westen.
 

6. Staatlicher Einstieg bei maroden Großunternehmen: Eine Mehrheit von gut 52 Prozent lehnt einen Einstieg des Staates bei insolvenzbedrohten, großen Unternehmen ab. Nur knapp jeder Vierte ist dafür.

 

INSM-Geschäftsführer Thorsten Alsleben sieht Licht und Schatten: „Dass die Deutschen sich selbst für marktwirtschaftlich halten, ist erstmal ein gutes Zeichen." Es zeige, dass die Marktwirtschaft akzeptiert sei, während staatliche Regulierung nur von einer kleinen Minderheit befürwortet werde. Allerdings sieht Alsleben auch Grund zur Besorgnis: "Es gibt bei manchen Themen eine erschreckend große Sehnsucht nach staatlicher Regulierung. Die Marktwirtschaft ist das erwiesenermaßen beste System, um Wohlstand und soziale Sicherheit zu garantieren. Wenn das nicht mehr durchgängig für alle Themen so gesehen wird, müssen die Alarmglocken klingen."  Alsleben appelliert an die Politiker wieder stärker für marktwirtschaftliche Positionen einzutreten: "Die Soziale Marktwirtschaft darf nicht nur in Sonntagsreden beschworen werden, sondern muss im Alltag umgesetzt und besser erklärt werden. Forderungen nach Preisbremsen und Subventionen mögen im Augenblick populär sein, schaden aber doch unter dem Strich der Allgemeinheit."

INSM-Marktwirtschaftsbarometer zeigt: 

Deutsche halten sich für marktwirtschaftlicher, als sie sind.

News

  • Berlin – Die mit dem Onlinezugangsgesetz (OZG) beschlossene Digitalisierung deröffentlichen Verwaltung kommt in weiten Teilen Deutschlands nur schleppend voran. Sogar das Bundesland, das mit 225 OZG-Leistungen die Nase vorn hat (Bayern), erreicht nicht einmal die Hälfte der im Gesetz vorgesehenen 575 Leistungen. Im Saarland können Bürgerinnen und Bürger derzeit nur 126 Verwaltungsschritte digital erledigen.

    Dazu INSM-Geschäftsführer Thorsten Alsleben: „Der aktuelle Stand des Behörden-Digimeters dokumentiert das Scheitern der Digitalisierung in Deutschland. Alle Bundesländer hinken meilenweit hinter den gesetzlich verankerten Zielen hinterher. Wenn Mitte 2023 nicht einmal die Hälfte der angestrebten Verwaltungsdienstleistungen digital angeboten wird, ist das ein Armutszeugnis. Bemerkenswert sind auch die Unterschiede zwischen den Ländern: Wenn in Bayern fast doppelt so viele Verwaltungsdienstleistungen

    digital verfügbar sind wie im Saarland, zeigt sich, dass viele Verantwortliche das Thema noch nicht ernst genug nehmen. Die digitale Rückständigkeit wird zu einem massiven Standortrisiko.

     

    Mehr zum Thema Digitalisierung finden Sie auf www.insm.de.

    Pressesprecher INSM:
    Florian von Hennet
    Tel. 030 27877 174
    hennet@insm.de

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